Unser Team ist wieder gewachsen und wir wollen natürlich wissen, wer die Menschen sind, die euch zukünftig im Jugendcoaching begleiten werden. Heute stellen sich sogar Jugendcoaches quer durch Tirol vor: Sophia in Innsbruck Stadt, Julian in Schwaz und Louis in Innsbruck Land!
Wer bist du und wie bist du zum Jugendcoaching gekommen?
Louis: Mein Name ist Louis Eberhard, ich bin 29 Jahre alt und komme ursprünglich aus München. Nach meinem Studium in Innsbruck hatte ich bereits einige Zeit in der Wohnungslosenhilfe mit Erwachsenen zutun und hatte nun große Lust, mit Jugendlichen gemeinsam zu arbeiten. Durch mein Studium hatte ich bereits vom Jugendcoaching gehört und bin über einen Mitarbeiter auf eine offene Stelle aufmerksam geworden – nun bin ich dabei und freue mich sehr!
Sophia: Mein Name ist Sophia und seit Anfang Juli bin ich Teil des Jugendcoaching-Teams in Innsbruck. Ich unterstützte in den letzten Jahren bereits junge Menschen in einer Tagesstruktur bei der beruflichen Orientierung und bei der Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt. Schon dort merkte ich, dass es für manche junge Menschen sehr wichtig sein kann eine außerfamiliäre, neutrale Person bei Zukunftsfragen an ihrer Seite zu haben. Da es dort immer wieder Überschneidungen gab, konnte ich die Welt des Jugendcoachings kennenlernen und ich war mir schnell sicher in meiner Entscheidung, dass ich dort arbeiten möchte.
Julian: Ich habe zuvor als ambulanter Betreuer gearbeitet und habe in diesem Zuge gemeinsam mit einem Jugendlichen das Jugendcoaching kennengelernt. Der offene, ressourcenorientierte und wertschätzende Umgang im Jugendcoaching hat mich nachhaltig beeindruckt. Umso mehr freut es mich jetzt, selbst ein Teil des Jugendcoachingteams im Bezirk Schwaz zu sein.
Worauf freust du dich in der Arbeit am meisten? Hattest du schon einen Moment in deinen ersten Wochen/Monaten, die für dich aufschlussreich waren?
Louis: Am meisten freue ich mich in der Arbeit darauf, viele unterschiedliche junge Menschen kennen zu lernen, mit ihnen gemeinsam Perspektiven zu erarbeiten und sie bei ihrem Weg zu unterstützen.
In meiner ersten Woche habe ich durch meine Kolleg*innen einen ersten Überblick über all die Projekte bekommen, die in Innsbruck und Umgebung für junge Menschen angeboten werden und war sehr positiv überrascht über die große Vielfalt. Gleichzeitig finde ich die große Menge aber auch sehr verwirrend und kann mir gut vorstellen, dass viele Jugendliche damit überfordert sind – ein wichtiges Thema, bei dem das Jugendcoaching unterstützen kann!
Sophia: Was mir am Jugendcoaching besonders gefällt, ist die Möglichkeit, individuelle Beratungen und Begleitungen bei verschiedenen Themen anzubieten und junge Menschen bei ihren Entwicklungsschritten zu unterstützen und mich mit ihnen über Fortschritte zu freuen. Die Vielfalt an Menschen, denen ich begegne, bereichert meine Arbeit und ich schätze es sehr, die Lebenswelt der jungen Menschen zu verstehen und von ihnen zu lernen. Ich freue mich darauf, mit meiner Erfahrung und Begeisterungsfähigkeit im Jugendcoaching einen positiven Beitrag zu leisten.
Julian: Ich freue mich mit den Jugendlichen gemeinsam an ihren Potentialen zu arbeiten und Sie dabei zu unterstützen, ihren ganz persönlichen und selbstbestimmten Weg in die Zukunft zu gehen.
Es sind viele Aspekt in der Arbeit als Jugendcoach, welche ich als bereichern erlebe. Den Leitgedanken „Freiwilligkeit als Motor für Veränderung“ empfinde ich als besonders wertvolle Basis für die gemeinsame Arbeit.
HERZLICH WILLKOMMEN IM TEAM!
